TINNITUS-ATMUNG

JEDEN DIENSTAG & DONNERSTAG: 13:00 – 13:45

Ja, man kann tatsächlich etwas gegen Tinnitus tun!

Es gibt unterschiedliche Theorien, wie Tinnitus entsteht. Innerer Druck, „Druck im Kopf“ und natürlich Stress scheinen signifikant zu Tinnitus beizutragen. 10% der Menschen, die unter Depressionen leiden, geben an, Tinnitus zu haben. Defizite in der neuronalen Übertragung akustischer Reize scheinen hierbei einerseits der Grund, gleichzeitig auch die Folge für die Störgeräusche zu sein, da sie sich gegenseitig verstärken.

Wie entsteht das Störgeräusch?

Jede Gehirn- und Körperzelle vibriert. Eine Theorie über die Ursache der Entstehung des Tinnitus Störgeräusch besagt, dass die Inaktivität kleiner Haarzellen, die mit dem Hörnerv verbunden sind, das Geräusch bedingt. Sind Haarzellen beschädigt und vibrieren nicht mehr, übernehmen die benachbarten Härchen, die eigentlich in einer anderen Frequenz schwingen, ihre Arbeit und erzeugen so durch die Störung der Vibration das Störgeräusch.

Die korrekte Vibration aller Härchen im Gehörtrakt gewährleistet, dass die Informationen korrekt verarbeitet und weitergeleitet werden können. So dass das Hören normal stattfinden kann. Und genau das wollen wir in dieser Atmung fördern:

Die hier vorgeschlagene Praxis hat zum Ziel:

Schritt 1. Durch eine Kombination aus Atmung und Bewegung des Nackens und der Halswirbelsäule die körperlichen Verspannungen zu lösen.

Schritt 2. Durch eine Kombination aus spezifischer Atmung und Tonbildung soll das Vibrato der auditorischen Zellen sanft stimuliert werden. Die Informationsverarbeitung im Gehirn und im Körper soll so angekurbelt werden. Langfristiges Ziel: Umkonditionierung des Tinnitus als Störreiz.

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